Selbstliebe ist die Basis für Glück, Zufriedenheit und ein erfülltes Leben. Oft ist Selbstliebe schwer, weil Menschen an sich zweifeln, nur ihre schlechten Seiten sehen oder an den Erwartungen Anderer scheitern. Selbstliebe wird oft mit Egoismus verwechselt. Wir werden bei dieser Atemreise eine tiefe Verbindung zum eigenen Selbst (nicht zum Ego) herstellen.
Besonders geeignet für Menschen, die
- übermäßig an sich zweifeln
- nicht wissen, die sie mit Selbstzweifeln umgehen sollen
- zu oft JA sagen, wenn sie NEIN meinen
- sich souverän statt schüchtern fühlen wollen.
Kosten und Anmeldung
70 € für die Atemreise.
80 € für Atemreise inkl. Mittagessen (2 Gänge, bio-vegan/vegetarisch), basisches Lichtwasser und Tee/Kaffee.
Anmeldung unbedingt erforderlich, da die Plätze begrenzt sind, bitte per Mail an ava@ava-hauser.com. Sofern in der Anmeldebestätigung nicht anders angegeben Treffpunkt um 10:45 Uhr in der Zeppelinstr. 69 in Aalen.
Für Neueinsteiger ist ein Vorgespräch obligatorisch. Alle Teilnehmer haben Gelegenheit ihre Atemerfahrung im Anschluss mit mir zu besprechen (freiwillig).
Ich freue mich auf euch!
Der verbundene Atem
Eine Reise mit dem verbundenen Atem eröffnet dir den ganzheitlichen Weg zu deinem authentischen Selbst.
Der verbundene Atem hat konkret folgende Effekte auf Körper, Seele und Geist: die körperliche Vitalität profitiert von der Entsäuerung durch das intensive Atmen. Die emotionale Balance wird wieder hergestellt durch das Loslassen emotionaler Themen. Das Bewusstsein wird erweitert und eine Tür zu einer veränderten Wahrnehmung geöffnet.
Keine vergleichbare Methode ermöglicht in so kurzer Zeit mit so wenig Aufwand Zugang in so tiefe energetische Bereiche und intensivstes Erleben der eigenen Lebendigkeit – auch mit allem was sie hemmt. Verzerrte Atemmuster machen hinderliche Lebensmuster und emotionale Blockaden wahrnehmbar, über die bewusst gesteuerte Atmung finden sie Lösung.
„Eine energetisierende Methode wie das verbundene Atmen hilft uns, die Engpässe des Lebens zu überwinden, ohne in der Ursachensuche hängen zu bleiben.“
Dr. Ruediger Dahlke