Atem ist Transformation – auf allen Ebenen lebens- und Lebendigkeit fördernd

dirkson 2017 Biomüll deluxe

Liebe Atemfreunde,

dieser Tage lässt die Natur los, die Blätter fallen, im Kompost vergehen sie, um im Frühjahr neuem Wachstum als Baustoff zur Verfügung zu stehen.
Eine gute Zeit auch für Fastenkuren: sich zu erleichtern, Altes loszulassen und Raum zu schaffen für das, was neu entstehen darf. Viele haben diese Chance gerade genutzt.

TRANSFORMATION – Vergehen und wieder neu Werden, auf allen Ebenen lebens- und Lebendigkeit fördernd.
Der Verbundene Atem dient hierbei als Katalysator, fast wie ein Kompostiergerät 🙂 Überholtes, nicht mehr Dienliches darf durch die Atemenergie gelöst und ausgeatmet werden. Ihr könnt die Erschöpfung an die Schöpfung zurückgeben.

TRANSFORMATION erfodert Mut, sich Altem, den Ursachen der Erschöpfung zu stellen.
Uns berührt immer wieder tief, wie mutig Ihr Euch selbst bewusst stellt – auch in Momenten der Enge beim Atmen! EIN HOCH AUF EUCH! (Falls Ihr klickt und reinhört, ein Dank an Andreas Bourani)

Seid herzlich willkommen, diese Wochen, in denen das Prinzip der Wandlung – Skorpion – doppelt wirkt, zu nutzen und Euch bewusst der Wandlung hinzugeben. Aus der Raupe darf immer wieder der Schmetterling werden. Die Schlange darf sich immer wieder häuten um zu wachsen.

Eine nächste Gelegenheit in Eurer Nähe findet Ihr auf der Webseite des Netzwerks Verbundener Atem:
Konkrete Termine
Die Standorte

Wir freuen uns auf Euch, darauf Euch beim bewussten, beim Verbundenen Atmen zu begleiten.

Mit Grüßen von Herzen

Euer Netzwerk Verbundener Atem

PS: Zweierlei Impulse, die ich, Meike gern mit Euch teile:

Einmal um die Schönheit im Wandel zu genießen:
Seid herzlich eingeladen, zur Ausstellungseröffnung „Biomüll deluxe Fotografien vom Feinsten“ von dirkson 2017. Vernissage Sonntag  26. November, 15 – 20 Uhr, c/o The Hidden, Heinrich-Roller-Str. 8, 10405 B, Prenzlauer-Berg. – Wer nicht in Berlin ist, gönnt Euch das Online-Vergnügen http://dirkson.de/project/biomuell_deluxe/

Einmal um dem unschönen Wandel durch Handeln entgegenzutreten:
Der Nabu schreibt: „27 Jahre wurden Schutzgebiete untersucht – die Ergebnisse sind erschreckend: Mehr als 75 Prozent weniger Biomasse bei Fluginsekten. Es stellt sich nicht mehr die Frage, ob die Insektenwelt in Schwierigkeiten steckt, sondern wie das Insektensterben zu stoppen ist.“ https://www.nabu.de/news/2017/10/23291.html
und:
Wir sind dran der Titel des aktuellen Berichts des Club of Rome, Co-Autor ist Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, hier in seinem Beitrag beim Entrepreneurship Summit zum Bericht auf https://www.youtube.com/watch?v=X1CeISSCpVQ (reinklicken in den Zeitraum 19 Min 50 Sek bis 1 Std. 8 Min. 57 Sek.) Lasst uns schauen, wie wir alle Beteiligten inspirieren können, die Monokulturen in der Landwirtschaft ökologisch+ökonomisch sinnvoll umzugestalten.

Ich bin dran.